Inklusionsprojekt zwischen Varieté HEIMAT und den Schleswiger Werkstätten

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Redakteur
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Wie kann der sperrige Begriff Inklusion mit Leben gefüllt werden, haben sich Herr Mario Hoff ( Impresario der Heimat ) und Herr Jan- HenrikSchmidt (Gesamtleiter der Schleswiger Werkstätten) gefragt. Als Ergebnis dieser Frage werden Dörte Kühl, Elisabeth Relski, Matthias Rockhoff, Manuela Meyer, Michaela Vogel, Angelia Beeck, Uwe Szameitat, um nur einige Teilnehmer zu benennen, ein neues Feld der gesellschaftlichen undkulturellen Teilhabe betreten und somit auf andere Menschen zugehen.

Foto : sinnlicht-fotografie

Von September bis Ende des Jahres werden Menschen, die in den Schleswiger Werkstätten arbeiten oder ambulant im Leben begleitet werden, den Garderobendienst der HEIMAT unterstützen und damit eine weitere Seite des lebendigen Kulturzentrums in Schleswig zeigen, nämlich gelebte Inklusion.



Es geht um Begegnungen von Menschen mit Menschen, den Umgang mit Unbekanntem, Erweiterung des Erfahrungs- und Erlebnisspektrums gleichermaßen auf beiden Seiten der Garderobetheke verbunden mit dem inklusiven Gedanken und dem kulturellen Angebot in Schleswig.

Bekannte MitarbeiterInnen der Schleswiger Werkstätten begleiten sowohl die Menschen mit Behinderung, die Garderobenbetreiberin als auchdie Gäste bei diesen neuen Erfahrungen.

Die TeilnehmerInnen des Projekts sind aufgeregt undgespannt auf die Gäste und freuen sich besonders, die Künstler einmal live zu erleben.

www.heimat-freiheit.de

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